Der Roman "Der Ernst des Lebens macht auch keinen Spaß" von Erwin Mortier handelt von einer Gruppe von Freunden, die sich in ihrer Jugend kennengelernt haben und die sich Jahre später wiedersehen, als sie alle Mitte 30 sind. Die Freunde haben inzwischen alle unterschiedliche Lebenswege eingeschlagen und müssen feststellen, dass das Leben nicht immer so verläuft, wie man es sich vorgestellt hat.
Der Roman zeichnet sich durch Mortiers feinfühlige und sensible Schreibweise aus und lässt den Leser tiefe Einblicke in die Gedanken und Gefühle der Charaktere gewinnen. Er zeigt, wie die Freunde mit den Herausforderungen des Erwachsenwerdens und der Verantwortung umgehen und wie sie lernen, ihren Platz im Leben zu finden.
Erwin Mortier ist ein belgischer Schriftsteller, der vor allem durch seine Romane und Essays bekannt geworden ist. Er wurde 1964 in Gent geboren und studierte Germanistik und Geschichte an der Universität Gent. Seine Karriere als Schriftsteller begann Mitte der 1990er Jahre und seitdem hat er zahlreiche Romane und Essays veröffentlicht, die in Belgien und im Ausland große Beachtung gefunden haben. Mortier ist für seine tiefgründigen und sensiblen Werke bekannt und gilt als einer der bedeutendsten Schriftsteller Belgiens.
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